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Freitag, 7. Juni 2013

erste Arbeiten an den Außenanlagen

Heute abend waren wir auf dem Grundstück, um unseren Rasen zu bewässern.

Hää?

Jaa. Die Erdarbeiten sind ja erstmal abgeschlossen. Von der hangunteren Straße aus gesehen, sieht der aufgeschüttete Erdwall echt riesig aus. Da sonst rundherum nur Wiese ist, wirkt der aufgeshüttete Wall wie ein großer Fremdkörper. Da wir mit absoluter Sicherheit dieses Jahr nicht mehr dazu kommen werden, uns um die Außenanlagen zu kümmern und da ein Teil des Aushubs der Baugrube das Nachbargrundstück geplättet hat, habe ich mich dazu entschlossen, Reparationsleistungen zu erbringen und Grassamen verstreut. Auch wenn wir das Grunstück später noch etwas einebnen werden, ist es mir lieber, wenn ich in der Übergangszeit auf einer holprigen Wiese rumtrample als in irgenwelchem Modder. Außer etwas Wasser ist ja kein weiterer Aufwand nötig.

Was mir gestern schon aufgefallen ist: Teile unseres Hauses sind bereits da!


Neugier: Dachlatten und Giebelwände stehen bereits in der Querstraße auf einer Wechselbrücke bereit.


Und etwas außerhalb steht noch eine Wechselbrücke. Die war aber so gut verschnürt, dass man nicht drunterschauen konnte.

Dienstag, 4. Juni 2013

Planung für Richtfest

Nach Feierabend sind wir wieder zum Grundstück gefahren. Nicht nur, um zu schauen, wie es jetzt schlussendlich aussieht, sondern hauptsächlich um die Einladungen für das Richtfest an die Nachbarn zu verteilen. Es waren fast alle daheim. So wie es momentan aussieht, haben wir wirklich lauter nette Nachbarn und ich freue mich schon auf den Umzug, auch wenn der noch in weiter Ferne ist. Bis jetzt hatten alle Verständnis für die Behinderungen auf der Straße und den Lärm der Baufahrzeuge. Statt Beschwerden, haben wir von einigen Nachbarn eher Hilfe angeboten bekommen. Das freut mich wirklich riesig, alldieweil eine gute Nachbarschaft wirkich wichtig ist. Hoffe mal dass das so bleibt. Mal schauen wer am nächsten Dienstag alles kommt.

Falls die geneigte Leserschaft dieses Blogs aus der Nähe kommt und ihr neugierig seid, dann könnt ihr am Dienstag 11.06. ab ca. 19:00Uhr gerne vorbeischauen.
Die Anschrift lautet: Zu den Birken 15, 64739 Höchst i.Odw., OT Hassenroth.
Unsere Verkäuferin von ProHaus, Frau Bernholz, wird auch da sein und kann auch Fragen zum Thema Hausbau beantworten. Falls ihr Lust habt vorbeizukommen, dann schreibt bitte ein Mail an die im Impressum angegebene Adresse oder hinterlasst einen Kommentar.


Sieht doch schon deutlich besser aus und genügend Platz für den Kran und die Lkws ist auch vorhanden.


Dienstag, 14. Mai 2013

letzte Vorbereitungen für den Keller

Entgegen meiner Befürchtung, war mir ein Termin für den Anschluss des Baustromkastens für 14:00 Uhr zugesagt worden. Ich war um 13:55 an der Baustelle und die Jungs von der HSE kamen direkt nach mir an. Im Prinzip hätte alles in 20 Minuten erledigt sein können, aber Murphy hat sich wie immer nicht lumpen lassen. Nach dem Einsetzen des Zählers stellte sich heraus, dass keine Abdeckung für die Anschlüsse des Zählers vorhanden ist, was doppelt schlecht ist: zum einen weil kein Berührungsschutz für unter Spannung stehende Kontakte gegeben ist und zum zweiten, weil über die offen liegenden Kontakte Strom ungezählt abgegriffen werden könnte. Meist kommen die Zähler mit einer durchsichtigen Abdeckung, die den Zähler und die Anschlüsse übderdeckt. Den Kasten habe ich selbst besorgt und es war auch ein Stromzähler dabei. Da die Energieversorger aber grundsätzlich nur eigene Zähler verwenden, habe ich den weggelassen. Ob die Abdeckung, die bei diesem Zähler über den Kontakten war, hier auch gepasst hätte, weiß ich nicht. Unser Elektriker meinte: "Kein Problem, ich fahre schnell in die Firma und hole eine Abdeckung." Nach einer halben Stunde war er wieder da - nur die mitgebrachte Abdeckung war zu klein... Lösungsvorschlag der HSE: der Kasten bleibt erstmal angeklemmt und nur die Sicherungen im Trafohäuschen werden entfernt. Morgen kommt nochmal ein Techniker mit der richtigen Abdeckung vorbei und steckt die Sicherungen wieder ein.

Dieses Problem war Murphy aber nicht genug. Nach Einsetzen des Zählers sollte kurz geprüft werden, ob er funktioniert. Natürlich nicht, allerdings kein Defekt des Zählers - auf den Schuko-Steckdosen war kein Saft. Nach einer halben Stunde Fehlersuche war der Schuldige gefunden: L hatte zwar Strom, aber N war unterbrochen. Beim Prüfen des Kastens letzte Woche war aufgefallen, dass der N-Klemmenblock einen Schluss zum Gehäuse (also im Prinzip nach PE) hatte. Der Klemmenblock war ausgetauscht worden, nur ist unserem Elektromeister nicht aufgefallen, dass das ein doppelter Block war und beide Blöcke voneinader isoliert waren. Wenn man dann die Zuleitung oben und die Verteilung auf die Steckdosen unten anklemmt, kann dat nich tun.
Wenn die HSE Wort hält, sollte dann am Mittwoch alles passen und der Keller kann kommen.
Hier noch ein paar Bilder:


auch mal ganz interessant, eine Trafostation von innen zu sehen.


Anfangszählerstand ist dann hiermit auch dokumentiert...
Außerdem waren wohl schon einige Heinzelmännchen da und haben bereits Material herangeschafft.






Die Vermesser waren auch da und haben die Ecken der Bodenplatte mit Röhrchen abgesteckt. (Soweit ich das mitbekommen habe, wird das bei hartem Boden wohl so gemacht.)



Sonntag, 5. Mai 2013

Catching Up The Delay?

Vielleicht sollten wir lieber einen Pool bauen?

Die stellvertretende Bauleitung beim Begutachten unseres persönlichen Steinbruchs.
So in etwa müsste der Ausblick aus dem Dachfenster im Bad im OG sein. Bin mal gespannt.
AABER, der eigentliche Grund für diesen Post: Die geprüfte Statik war gestern im Briefkasten!!! Wenn ich das richtig sehe, dann sind keine gravierenden Änderungen nötig. Beigefügt waren auch Ausführungsanweisungen für die Kellerdecke und -Wände. Laut Schreiben haben wir nur unsere Ausfertigung bekommen. Das Ing-Büro hat jeweils Kopien an das Bauamt, ProHaus, Gussek+Wolts, unseren Bodengutachter und die Firma, die die Keller-Elemente herstellt, geschickt. Wie jetzt? Kein Brief für mich dabei, den ich an den falschen Empfänger schicken kann???
Naja, das gibt morgen noch ein paar Telefonate. Wenn ich mir anschaue, was alles noch auf meiner ToDo-Liste steht, dann sollte ich mir wohl noch nen Tag Urlaub nehmen.

Dienstag, 30. April 2013

Es geht los!

Endlich!
Also zumindest der Aushub. Habe heute von unserem Tiefbauer einen Anruf bekommen, dass es am Donnerstag losgeht. Puhh, kurzfristig frei bekommen geht dank bestem Chef der Welt schon, nur dienstliche Planungen für Donnerstag verschieben nicht so ohne weiteres. Danke, Andrew, für das Bespaßen der Inder am Donnerstag! Kleiner Insider...
Würde sicherlich auch ohne meine Anwesenheit gehen, aber irgendwas sagt mir, dass sich Murphy immer noch in meiner unmittelbaren Nähe aufhält. However, Urlaub ist beantragt und genehmigt. Das mit dem temporären Wasseranschluss wird dann wohl nix, alldieweil ich das Formular noch nicht abgeschickt hab. Naja, wird wohl auch anders gehen.

Montag, 22. April 2013

diverses

Habe heute Morgen mit dem Bauamt telefoniert, um zu klären, ob wir ohne die Prüfstatik tatsächlich nicht mal die Baugrube ausheben lassen dürfen. Siehe da, die Behörde lässt tatsächlich mit sich reden! Die Aussage des Sachbearbeiters war: "prinzipiell tatsächlich kein Handschlag, AABER, wenn wir wirklich nur den Aushub machen, könnte schon mal ein Auge zugedrückt werden. Weiter aber definitiv nix!" Erklärung: Es kommt immer wieder vor, dass die Prüfer Fehler in der Statik finden, die eine Änderung der Pläne notwendig machen, z.B. dickere Bodenplatte oder dickere Kellerwände, etc.. Wenn der Keller schon steht, bevor das Prüfergebnis vorliegt, müsste im schlimmsten Fall alles wieder abgerissen werden. Wenn wir den Aushub jetzt schon machen lassen, könnte es passieren, dass z.B die Höhe Baugrubensohle geändert werden muss oder ähnliches. Das würde zwar auch Zusatzkosten verursachen, wäre aber noch verschmerzbar. Wenn die Baubeginnsanzeige vorliegt, könnte der Aushub also schon mal gemacht werden. Heißt für uns also frühestens am 30.04. alldieweil frühestens eine Woche nach Eingang der Anzeige beim Bauamt angefangen werden darf. Also habe ich das Formular fertig ausgefüllt und unterschrieben. Das durfte mein Schatz heute Abend noch zum Bauamt bringen. Habe allerdings vergessen, nach dem Sachverhalt mit der Bauleitungserklärung zu fragen. Dann muss ich morgen wohl nochmal anrufen.

Die Grobabsteckung habe ich auch beauftragt, und, was das beste ist: die Jungs vom Vermessungsbüro Gras erledigen das schon morgen Vormittag. Das ist klasse, denn ich habe wie heute Spätschicht und kann live dabei sein. 
Die Auftragsbestätigung für unseren Tiefbauer habe ich auch gemailt, incl. Statement zum Stand der Dinge.
Herr Wolts von G+W Kellerbau hat sich nicht mehr gemeldet. Wundert mich allerdings nicht, denn nach den Erklärungen unseres Sachbearbeiters vom Bauamt werden die Fertigteile für die Kellerwände mit Sicherheit erst nach Vorliegen des Prüfberichts betoniert, alles andere wäre zu riskant. Laut Tracking bei Post.de ist unser Großbrief (1,3kg) heute erst beim Prüfer angekommen. Wenn ich vorher gewusst hätte, wie teuer so'n dämlicher Großbrief ist, hätte ich den als Paket verschickt, das wäre billiger gewesen und vermutlich sogar schneller gegangen.
Oder ich hätte es selbst nach Wiesbaden geschafft. Bei der Beantragung unseres Kredits bin ich auch einmal selbst nach Mainz gefahren, damit wir die Frist noch einhalten.
Jedenfalls scheint das mit der Statik ja gründlich schief gelaufen zu sein, da ja mittlerweile seit Baugenehmigung auch schon wieder fast ein Monat vergangen ist. Dass zwischen Genehmigung und tatsächlichem Baustart mehre Monate vergehen, habe ich bis jetzt noch in keinen ProHaus Blog gelesen.
Ach ja, mit unserem zuständigen Wassermeister habe ich auch telefoniert. Er hat das bestätigt, was unser Tiefbauer vorgeschlagen hat, d.h. wenn das erste von den insgesamt drei Formularen unterschrieben vorliegt, können wir einen temporären Wasseranschluss bekommen, den wir als Bauwasseranschluss nehmen können. Wenn ich das richtig verstanden habe, dann wird an die Stichleitung, die angeblich so ca. einen halben Meter in unser Grundstück hineinragt, schon das fertige Kunststoffrohr, das später durch den Mehrspartenanschluss geführt wird, angeschlossen. (vermutlich etwas länger, weil der genaue Punkt im Keller ja noch nicht feststeht). An das Ende wird dann vorübergehend ein Wasserzähler und ein Schlauchanschluss montiert. So sparen wir uns die Standrohr-Miete und das Risiko, dass jemand selbiges versehentlich überfährt. (Liegt leider extrem ungünstig auf dem Parkplatz des benachbarten Kindergartens.) Bin mal gespannt, ob das klappt.

Samstag, 20. April 2013

Tiefbau

Heute war unser Termin beim unserem Tiefbauer Herrn Klaus-Peter Schantz, dem Chef von gleichnamiger Firma. So wie ich das mitbekommen habe, ein kleiner Betrieb, sprich: der Chef arbeitet noch selbst mit und weiß wovon er spricht. Zwar waren nicht alle Positionen günstiger als die der Konkurrenz, aber z.B. beim Abtragen von Fels am günstigsten. Falls wir tatsächlich bis zu 40m³ davon beseitigen müssten, kommen wir bei ihm mit 1400€ davon - es gibt auch Firmen, die 10k€ dafür haben wollen...
Außerdem bemängelte er an der Ausschreibung die fehlenden Angaben der Bodenklassen für den Aushub. Bei vielen größeren Firmen kostet Bodenklasse 4 und 5 Aufpreis - das steht in den Angeboten selten mit drin, bei ihm gilt der Preis aber unisono von 1 - 5. Weiters kennt er die Bodenverhälnisse der Umgebung. O-Ton: da oben ist sowieso der ganze Aushub voller Steine. Als nächstes kam die Nachfrage wozu wir denn 150m³ Schotter brauchen. Hmm, dafür?


Gegenargument: Wieso nehmen wir dafür nicht den Aushub aus der Baugrube? Aufschottern kann man den Rest immer noch. Hmm, eigentlich klar wie Kloßbrühe.
Ich habe ein ganz gutes Gefühl, dass wir bei ihm richtig sind, weil er noch weitere sinnvolle Vorschläge gemacht hat, die nicht unbedingt dazu beitragen, seinen Gewinn zu maximieren, wie z.B. "kümmert euch bitte kurzfristig um den Antrag für den Wasseranschluss, dann schließen wir den auch gleich an und legen die Leitung gleich in ein Leerrohr. Dann ersparen wir uns das nochmalige Aufgraben wenn die restlichen Leitungen (bei uns im Prinzip nur Strom) gelegt werden. Oder: Falls es die Breite zwischen Straße und Baugrube hergibt, wird neben der Straße etwas aufgeschottert und verdichtet, so dass die anliefernden LkW etwas weiter seitlich parken können, so dass in dieser Zeit die Straße nicht gesperrt werden muss.
(Sieht man auf dem Foto nicht so gut, aber die Straße ist kaum breiter als vier Meter und auf der gegenüberliegenden Seite ist direkt ein Zaun.) Oder: Die Kran-Stellfläche gibt später den Bereich für Carport und die Garage. Den schottern wir gleich bis fast auf die endgültige Höhe auf, so dass nacher für das Pflaster nur noch die Kiesschicht aufgebracht werden muss und gleich die geplante Endhöhe erreicht wird.

Soweit das Thema Aushub. Für nächste Woche gibts dann noch jede Menge Sachen zu organisieren: Rein theoretisch dürfen wir auf der Baustelle noch keinen Handschlag machen. Wobei ich das Schreiben mit dem Titel BauGENEHMIGUNG dann nicht so wirklich verstehe oder muss ich demnächst an der grünen Ampel schaun, ob nicht igendwo auf dem grünen Licht ein *) steht und auf der Rückseite: 
*: Nur wenn folgende Voraussetzungen erfüllt sind: 1.)... 2.)... 3.)... usw.
Ich werde mal auf dem Bauamt nachfragen, ob das Thema Prüfstatik auch den Baugrubenaushub betrifft. Weitere Aufgaben: Baubeginnsanzeige einreichen. Laut Bauamt fehlt auch noch die Bauleitungserklärung. In der Baubeginnsanzeige ist Herr Göker zwar als Bauleiter eingetragen, das Bauamt will aber einen Nachweis, dass der Bauleiter dazu auch berechtigt ist, Fachbegriff: "Bauvorlageberechtigung". Wir haben den Nachweis jedenfalls nicht bekommen. 

Weitere Themen: 

  • Rausfinden wann wir endlich unsere Hausnummer bekommen, bzw. wieviele Formulare dafür notwendig sind
  • Nachhaken ob das mit der Prüfung der Statik läuft oder welche Nachweise noch fehlen. Auf der Webseite vom Bauamt steht was von Branschutznachweis. Ich habe die 180 Seiten mal überflogen, mir ist nichts aufgefallen, was zu dem Thema passt. Ob ich schon mal vorauseilend bei ProHaus nachfragen soll, ob das auch noch nachgereicht wird?
  • Die BG Bau will wissen, wer was wann macht. Lach! Liebe BG Bau, zur Zeit kämpfe ich noch mit der BG Bürokratie und langsam fange ich an zu bezweifeln, dass wir dieses Jahr wirklich noch irgendwas handwerkliches machen.
  • Die Grobabsteckung beauftragen, gaaanz wichtig!
  • Unser Tiefbauer braucht die Ausführungsplanung für die Regen- und Schmutzwasserleitungen
  • Heizlastberechnung von ProHaus anfordern
  • Zusatzvereinbarung für die KWL zurückschicken
Bitte seht es mir nach, dass das Blog nicht wirklich live ist, aber der Bürokratiekram schlaucht mich mehr als körperliche Arbeit.

Samstag, 12. Januar 2013

zweiter Vorentwurf

Der geänderte Vorentwurf ist heute schon gekommen! Die Nordhörner sind echt fix.
Hier unsere (hoffentlich) finale Planung.


Erdgeschoss

Freitag, 21. Dezember 2012

Notartermin

Notartermin zur Unterzeichnung des Grundstücks-Kaufvertrags.
Kennt ihr das? Fernsehwerbung für Medikamente im Radio oder TV. Schlusssatz: " Zu den Risiken oder Nebenwirkungen fragen sie ihren Arzt oder Apotheker!" Wisst ihr, wer diesen Satz spricht? Notare! Zehn DIN A4 Seiten Vertragstext in 120 Sekunden? Kein Problem! Oh Mann... 

Dienstag, 18. Dezember 2012

ersten Vorentwurf erhalten

Heute kam der erste Vorentwurf für von ProHaus. Den müssen wir jetzt sichten und Änderungswünsche oder Fehler notieren. Endlich auch der erste Schnitt, auf dem man auch erkennt, wie hoch der Spitzboden wirklich wird, da wir ja den Kniestock auf einen Meter anheben wollen. 2,70m reichen auf jeden Fall, um stehen zu können. Mal sehen, was wir mit dem zusätzlichen Raum noch anstellen können. Etwas steht jedefalls jetzt schon fest: Das NAS, die Netzwerk und Sat-Verteilung kommen auf jeden Fall auf den Spitzboden.

Donnerstag, 29. November 2012

Ortstermin Grundstück / Hausplanung

Heute war einer der ersten großen Meilensteine auf dem Weg zu unserem Haus: der Ortstermin am Grundstück und die Hausplanung bei uns daheim. Wir waren pünktlich um 8 Uhr am Grundstück. Unser Architekt, Herr Göker, war auch schon da. Er hat als erstes die Nachbarbebauung dokumentiert. Die anschließende Durchsprache, wie wir uns die künftige Lage des Hauses auf dem Grundstück vorstellen und wie die Garage nebst Carport angeordnet sein sollen, fand auch seine Zustimmung. Die ganze Aktion war relativ kurz, hauptsächlich weil es arschkalt war. Die weiteren Details haben wir dann zuhause besprochen. Vor der Abfahrt hat er nochmals Fotos vom ersten Haus auf dem Areal gemacht, das mittlerweile fast vollständig fertiggestellt war. Diese dienen hauptsächlich der Dokumentation des Kniestocks, denn dieses hatte definitiv einen, obwohl es laut Bebauungsplan ja verboten ist. Ich hoffe, dass das Bauamt so gnädig ist und uns selbigen auch genehmigt.

Mittwoch, 12. September 2012

Treffen mit dem Grundstücksbesitzer

Nachdem wir direkt nach der Rückkehr aus unserem Urlaub telefoniert hatten, haben wir uns heute mit dem Grundstücksbesitzer getroffen und uns das Grundstück reservieren lassen. D.h. wir klären erstmal die Finanzierung. Sollte sich in der Zwischenzeit ein Interessent für das Grundstück melden, bekommen wir Bescheid und können uns dann überlegen, wie wir weiter vorgehen. Er hat angeboten, dass wir uns selbst einen Notar für die Abwicklung des Kaufs suchen können.
Hier das wichtigste Pics, Pics, Pics:


Straßenseite, im Hintergrund der Kindergarten

Samstag, 11. August 2012

Hassenroth

An diesem Wochenende waren wir wieder auf Grundstücksbesichtigungstour. Unter anderem waren wir auch in Hassenroth. Der Ort selbst gefällt mir sehr gut, allerdings hat mich die Lage des Neubaugebiets nicht wirklich überzeugt, bzw. waren die noch verfügbaren Grundstücke nicht wirklich schön. Über Verwandtschaft von Sabrina, die selbst in Hassenroth wohnen, haben wir erfahren, dass es noch weitere Baugrundstücke gibt, allerdings waren die nicht im Besitz der Gemeinde. Das Areal hatten wir dann auch schnell gefunden, allerdings wussten wir anfangs nicht, wie groß die Grundstücke im Einzelnen sind und wie sie aufgeteilt sind. War aber letztendendes auch kein Problem. An der unteren Ecke wurde bereits ein Haus gebaut. Da dort gerade fleißig gewerkelt wurde, habe ich einfach den (vermeintlichen) Bauherren befragt. Der konnte mir die Aufteilung erklären und hat mir anschließend die Telefonnummer des Besitzers gegeben.

Samstag, 30. Juni 2012

Spachbrücken

Den Juni haben wir überwiegend mit Grundstückssuche und mit Bau-Lektüre verbracht.
Am Ende des Monats hatten wir uns schon fast für ein Grundstück in Spachbrücken entschieden, nämlicherweise dieses hier:


Hier noch eine Ansicht mit der Veste Otzberg im Hintergrund. Rechts wo der Pfeil hinzeigt, dürfte hinter dem Berg ungefähr Hassenroth liegen. Also da wo es uns letztlich hin verschlagen wird.