Freitag, 4. Januar 2013

Post

Jeden Tag neue Post im Briefkasten. Heute 1x Notar und 1x Gemeinde.
Die Gemeinde verzichtet auf ihr Vorkaufsrecht. Wenn ich die Gesetzeslage richtig verstanden habe, muss sie das sogar, wenn es einen Bebauungsplan gibt und auf selbigem Wohnbebauung für das Grundstück vorgesehen ist. Das Statement kostet 20€. Gemessen an den bisherigen Kosten Peanuts.
Die Post vom Notar ist schon unangenehmer und offenbart den ersten Fehler in unserer Kostenberechnung. Die zu erwartenden Notarkosten sind mit 1,5% der Grundstückskaufsumme veranschlagt. Heute gibts aber die Rechnung für die Eintragung der Grundschuld und die ist wesentlich höher als der Grundstückskaufpreis. Faktor 4,5 - Autsch! Und Onkel Google orakelt nichts Gutes. Bei der Kostenermittlung für die Grundschuldbestellung ist davon die Rede, dass das Grundbuchamt die selbe Summe auch noch mal haben möchte! Oh oh....

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