Dienstag, 24. Dezember 2013

Der Teufel und seine Großmutter - zweiter Teil

Mitte Dezember traf die zweite Stellungnahme zu unserer Antwort auf die erste Stellungnahme von ProHaus ein. Kurz gesagt, wird sich eine Klage wohl nicht vermeiden lassen. ProHaus geht nach wie vor davon aus, dass wir die Undichtigkeiten des Kellers selbst verursacht haben. Dass mir nicht ganz klar ist, wie wir das mit den 5cm langen Nägeln in der Perimeterdämmung geschafft haben sollen, hatte ich ja im letzten Post zu diesem Thema ja schon geäußert. Dass sich ProHaus ob der zu erwartenden Kosten davor drücken würde, war ja zu erwarten.


Hier wieder zwei Zitate:

"1. Undichtigkeit des Kellers
Zunächst einmal möchten wir klarstellen, dass das von Ihnen eingeholte Bodengutachten nicht den Lastfall „drückendes Wasser“ ausweist, sondern hiernach lediglich mit zeitweise aufstauendem Sickerwasser zu rechnen ist. Wegen der im Bodengutachten ausgewiesenen Feuchtigkeitsbelastung führten wir den Fertigteilkeller als „weiße Wanne“ nach der WU-Richtlinie aus."

Das würde ich jetzt mal stark bezweifeln wollen. Für die weiße Wanne hatten wir uns bereits vor dem Vorliegen des Bodengutachtens entschieden. Da ich unbedingt mit Keller bauen wollte, haben wir die Angebote für den "Worst-Case" eingeholt, nach dem Motto, wenn das Haus mit Keller als weiße Wanne im Budget liegt, können wir uns den Keller als schwarze Wanne auch leisten. 
Wenn von Vornherein nur von zeitweise aufstauendem Sickerwasser die Rede gewesen wäre, hätte man uns bestimmt eine schwarze Wanne verkauft - für deren Auftrag wir wahrscheinlich selbst verantwortlich gewesen wären - das ist im Gewährleistungsfall günstiger für Gussek & Wolts ;-)

Die Wahrscheinlichkeit ist zwar gering, aber falls hier Bauherren mitlesen , die auch einen Keller von Gussek & Wolts und den Lastfall zeitweise aufstauendes Sickerwasser haben, würde mich interessieren, wie der Keller abgedichtet wurde.

"2. Vollflächige Verklebung der Perimeterdämmung
Am 06.06.2013 nahmen Sie den Keller sogar als ordnungsgemäß und mangelfrei ab. Das Protokoll dieser Abnahme enthält ausdrücklich die Überschrift „Abnahmebericht Gründung“, sodass Sie mit Ihren Unterschriften den von uns erstellten Keller abgenommen und nicht bloß das Vorliegen der Liefervoraussetzungen für das Haus bestätigt haben."

Komisch, erstmal klingt "Abnahmebericht Gründung" für mich einfach nicht nach "Abnahmebericht Keller" und außerdem habe ich Herrn Göker bei diesem Termin auf die Probleme mit der Perimeterdämmung hingewiesen. Sein Kommentar war, dass ich ihn nicht mit Dingen belästigen soll, die er nicht zu vertreten hat. Solche Probleme solle ich gefälligst direkt mit G+W klären. Er sei nur hier um die Voraussetzungen für das Stellen des Hauses nächste Woche zu überprüfen. (Die mit 2,5cm Höhendifferenz der Kellerdecke eigentlich auch nicht gegeben waren).


Soviel zum Thema Katastrophen & Co, hier jetzt das Update, was wir in der Zwischenzeit sonst noch so getrieben haben.

Mittlerweile haben wir es geschafft das Kinderzimmer 2 wieder (fast) frei zu räumen, so dass der Spitzboden gut gefüllt ist.


Wer kennt ihn nicht, den Ladungssicherungs-Hasen? Hier als Schutz des Innenraums der Mikrowelle. (Ich wollte den Drehteller und die restlichen Ausrüstungsgegenstände nicht anderweitig unterbringen, da wir die später unter Umständen nie wieder finden werden.












Wir müssen auf jeden Fall zusehen, dass wir die Bodentreppe einbauen, bevor wir mit dem Spachteln und Schleifen des Gipskartons anfangen, in der Hoffnung, dass die Sachen oben nicht so doll einstauben.

Ein weiteres Projekt: Podest für den Ausbau des Treppenaufgangs. Die 25mm OSB-Platten waren mit 15€ pro m² vielleicht etwas teuer, aber sonst kann ich nur raten zum Holzkauf zu einer Holzhandlung zu fahren, da Balken etc. dort zum einen wesentlich günstiger und die Auswahl auch wesentlich größer als im Baumarkt ist.






 Die letzten beiden Platten habe ich klappbar montiert, so dass das Podest erstmal aufgebaut bleiben kann und wir trotzdem die Treppe weiter benutzen können.


Zugeklappt ergibt sich eine stabile Fläche, auf der auch zwei Personen gemeinsam arbeiten können.

Mittlerweile haben wir jetzt auch im OG die Dampfbremse überall an der Decke. Abgeklebt ist noch nicht überall, da uns das Eurasol ausgegangen ist. Obwohl ich für den Spitzboden nochmal 100m² Folie gekauft habe (die gelbe), hat es trotzdem nicht gereicht so dass ich für das OG nochmal 50m² gekauft habe. Auch wieder ein Artikel, den man eigentlich nicht im Baumarkt kaufen kann. Die Folie, die ich im Bauhaus gekauft habe, wo sie mit 37€ für 50m² noch am günstigsten war, war immer noch doppelt so teuer, wie auf ebay, dafür aber nur halb so dick... Die neue Ladung Eurasol habe ich über ebay besorgt, da ich keinen Bock hatte im Baumarkt irgendwelche Phantasiepreise dafür zu bezahlen.

Die nächste Kniffel-Ecke: die Elektroverteilung in der Flur-Wand zur Ankleide. Da im OG der Großteil der Kabel innerhalb der Decke, also hinter der Dampfbremse verläuft, muss der Durchgang der Kabel durch die Dampfbremsfolie irgendwie abgedichtet werden. Die einzig halbwegs umsetzbare Idee, war die Kabel in eine selbstgebastelte Manschette zu packen und diese dann abzudichten. Dazu habe ich ein Stück HT-Rohr längs aufgeschnitten und nach dem Einfädeln des Kabelstrangs mit Rohrschellen verpresst. Die Zwischenräume zwischen den Kabeln habe ich (versucht) mit 2K Kleber abzudichten, den ich von oben hineingegossen habe. Ist mit Sicherheit nicht tiefseetauglich, wird aber den Luftaustausch hoffentlich genügend bremsen.







OK, schön ist anders, aber Hauptsache halbwegs dicht. Das Rohr links im Bild geht komplett durch die Decke hindurch und ist für die nachträgliche Verlegung von Kabeln vom Verteiler zum Spitzboden vorgesehen.

Für die Abdichtung der Dachentlüfter habe ich EPDM-Manschetten besorgt. Braucht man nicht unbedingt, erleichtert das Abkleben aber ungemein. (hier natürlich noch nicht abgeklebt)


Man soll es nicht glauben, aber wir haben tatsächlich noch vor 2014 geschafft, ein paar Gipskartonplatten anzubringen. Mittlerweile sind alle Drempelwände im OG verkleidet und die Lattung für die Dachschrägen ist fast überall dran.





Das Anbringen der "klappbaren" Gipskartonteile an den Fensterlaibungen war auch eine Erfahrung für sich. Zwischen Fenster und Laibung ist ein Spalt. Laut Ausbauberater soll man die Dampfbremse so zuschneiden dass sie etwas überlappt und die Folie mittels der Gipskartonplatte in den Spalt pressen. Der innen überstehende Teil wird dann mit dem Cuttermesser bündig abgeschnitten und zum Schluss kommt eine Acrylfuge darauf. 
Soweit die Theorie. Die erste abgeschnittene Platte war zu kurz (nicht tief genug). Die Laibung ist zwar 12cm tief. Für die korrekte Breite muss man ja noch die Dicke der Gipskartonplatte selbst dazu rechnen. Typischer Anfängerfehler ;-). Die zweite Platte haben wir beim Anbringen gekillt, da die Fuge nur ca. 9mm breit ist, der Gipskarton mit zwei Lagen Folie aber 9,8mm...
Der dritte Versuch war dann endlich erfolgreich. Ich habe die Folie soweit abgeschnitten, dass sie nur innen an der Laibung anliegt und nicht um die Gipskartonplatte herumführt. Den hinteren Teil der Fuge habe ich mit Alfa DS100 gefüllt, obwohl das wahrscheinlich Overkill ist, da das auch ohne dicht ist. Richtet aber mit Sicherheit keinen Schaden an.




Die erste mit Rigips beplankte Wand... Wirkt doch gleich ganz anders.

Das war jetzt definitiv der letzte Post für 2013. Ich wünsche allen Lesern meines Blogs ein frohes stressarmes und erholsames Weihnachtsfest und einen guten Rutsch!

14 Kommentare:

  1. Hi Falk, unser G&W Keller ist für den Last fall aufstauendes Sickerwasser ausgelegt & gebaut worden. Wenn Du Fragen hast, schreib mir ne Email.

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  2. Hi Chris,

    ich nehme mal an, dass ihr keine weiße Wanne habt, oder? Ihr habt euren Keller selbst isoliert?
    Darf ich fragen, wie teuer euer Keller war? (Du kannst auch an die Mailadresse, die im Impressum steht, schreiben.)

    Frohes Rest-Fest noch!

    LG

    Falk

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  3. Hallo Falk,

    wir haben laut Bodengutachten auch die Gefahr von aufstauenden Sickerwasser bei unserem G&W Keller. Im Rahmen der Planungsphase hatte ich damals was dazu geschrieben (Link).

    Wir hatten damals bei der Abnahme des Kellers die Unterstützung einer Sachverständigen vom BSB, auf deren Betreiben die Abdichtung noch einmal überarbeitet wurde. Ich befürchte ohne die Unterstützung eines kompetenten Sachverständigen hat man es als Bauherr schwer, eine Mängelbehebung in dieser Größenordnung durchzusetzen.

    Grüße

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    1. Hallo Enrico,

      frohes Neues noch! Die Unterstützung eines Gutachters haben wir. Beim ersten Schreiben war sein Kurzgutachten dabei und beim zweiten Schreiben hat er zu den Antworten von ProHaus auf die erste Mängelanzeige (genau genommen eigentlich die zweite, da ich im Sommer den Mangel mit der punktförmigen Verklebung der Perimeterdämmung bereits angezeigt hatte) Stellung genommen. Die kommen immer mit irgendwelchen neuen Ausreden. Ich werde mich demnächst mal von einem Anwalt beraten lassen. Meine Vermutung ist, dass wir um eine Klage wohl kaum herum kommen werden. Auf die Mängelanzeige vom Sommer hat ProHaus gar nicht reagiert, obwohl ich eine Frist gesetzt hatte und das auch als Einschreiben mit Rückschein verschickt habe.

      LG

      Falk

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  4. Hallo Falk,

    gutes neues Jahr noch und weiterhin viel erfolg auf der baustelle!
    ich weiß genau, Rigibs ist schon echt ein Effekt, vorallem auch vom Licht her ...

    Wir hatten erst am Wochenende ganz viel Spaß mit unserer kleinen Nichte, die alle Rolläden im Wohnzimmer hat laufenlassen ... Ende vom Lied war, wir mußten alle Kästen öffnen (die vier kleinen Schrauben in der Rille der weißen Abdeckung des Kastens). War aber unsere Schuld, haben die Dinger noch nicht mit Endpunkten eingestellt, nutzen die so selten, dass wir uns dieses erstmal gespart haben. Ich hab deine vielen Schrauben im Rigibs im Bereich der Rollädenkästen gesehen. Bei uns hatte der Ausbauberater drauf hingewiesen, dass man hier im unteren Bereich keine anbringt, damit die Klappe etc. noch funktionstüchtig ist. Kannst ja mal testen, ob das bei dir noch geht.

    Wegen Bodentreppe ... wir haben sie erst nach rigibs eingebaut... schwerer Fehler ... mußten den Übergang dann noch mit Leisten oder ähnlichen hübsch machen ... bei vorherigen Einbau kann man sie ja viel besser mit Rigibs umbauen ...

    Viele Grüße
    Steffi

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    1. Hallo Steffi,

      ebenfalls noch ein frohes Neues!
      Dass man die Revisionsklappen wegen des Rigips nicht mehr auf bekommen könnte, wäre mir ein Rätsel. Wir haben aber alle Endpunkte gleich beim Einbau eingestellt. Davon abgesehen, dürften wir die Klappen aber trotzdem schwer aufbekommen, da ich den Spalt mit Eurasol abgeklebt habe. Da wir eine Lüftungsanlage haben, gelten bei uns strengere Vorgaben, was die maximale Lufwechselrate (Stichwort: Blower-Door-Test) betrifft. Deshalb kleben wir alle möglichen Spalten und Ritze akribisch zu. Ich habe die Spanplatten vor den Rollladenlästen im unteren Bereich alle mit der Metallleiste, in die auch die Schrauben von der Revisionsklappe von unten eingeschraubt sind, verschraubt. Um später evtl. mal Außenraffstores nachrüsten zu können, haben wir überall noch ein zusätzliches Kabel in die Kästen gezogen. Dafür mussten wir alle noch einmal aufschrauben. Ging überall problemlos. (Jetzt nachdem die abgeklebt sind, natürlich nicht mehr.).
      Mit der Bodentreppe habe ich mich schon befasst. Da die Öffnung wesentlich größer als die Klappe ist, werden wir ringsum aufdoppeln müssen. Wir setzen die Treppe aber trotzdem erst hinterher ein, da der Rand ja AUF dem Gipskarton aufliegt, sprich der Rahmen ist etwas größer als die Öffnung, die in den Deckenplatten vorhanden ist. Wie von Enrico vom Hausnummer 17 Blog geraten, werden wir aber erst nach dem Estrich spachteln. Selbst Rigips und Knauf empfehlen das so zu machen. Ich werde aber auf jeden Fall mit der Decke im Flur anfangen (die ist ja nicht groß) und sobald wir die fertig haben, werde ich die Treppe einsetzen und abkleben.

      Gruß

      Falk

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  5. Hallo Falk,

    wir haben keine weiße Wanne bei ProHaus bestellt, aber unsere Wände sehen genauso aus, wie eure. Wir haben zwar kein Grundwasser oder ähnliches im Erdreich, haben den Keller aber trotzdem komplett (also deckend) erst mit Bitumen eingestrichen und darauf dann die Perimeterdämmung nur nur punktförmig verklebt. Das reicht ja dann, wenn unten drunter eh alles dicht ist.

    Wir haben ca. 47 K bezahlt und bisher kam kein Wasser rein.

    Nun ist es zwar zu spät, aber ihr hättet die Folie an den Fensterlaibungen besser dran gelassen bis nach dem Spachteln und Schleifen. Man kommt beim Einspachteln der Schrauben in der Laibung immer an den Fensterrahmen und auch beim Schleifen. Das macht unschöne Kratzer und Löcher. Da müsst ihr wohl per Hand schleifen :-)

    Braucht ihr noch nen Langhalsschleifer?

    Lg,
    Nadine

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    1. Hi Nadine,

      Christoph hat mir zum Thema Keller gestern schon ein Mail geschickt. Bin aber heute erst dazu gekommen, das zu beantworten. Dass die Perimeterdämmung mit der Dichtheit des Kellers nichts zu tun hat, ist korrekt. Bei punktförmiger Verklebung der Perimeterdämmung kann aber Grundwasser in den Spalt zwischen Dämmung und Wand laufen. Wenn das nur ganz selten vorkommt, ist das nicht schlimm. Bei uns steht der Keller aber leider permanent im Wasser - die Höhe richtet sich danach, wieviel es in den letzten Tagen geregnet hat. Der Sommer dieses Jahr war ja ziemlich trocken. Im Herbst hat es ja dann doch öfter geregnet, was dazu geführt hat, dass außen das Wasser fast einen Meter über der Kellersohle ansteht. Das Wasser im Spalt verringert dann die Dämmwirkung.
      Das konnte man im Spätsommer nach einigen Regenfällen auch gut sehen. Die Kellerwände waren so kalt, dass die Luffeuchtigkeit an den Wänden kondensiert ist, so dass alle Wände "hübsch" nass waren.

      Folie an Fensterlaibung?
      Wie ich im Blog geschrieben habe, hat das Einklemmen bei uns nicht funktioniert, da der Spalt dafür viel zu schmal ist, deshalb ich habe die Folie hinten abschneiden müssen. Wir haben die Laibungen aber mit diesen Rigips-Klappteilen gemacht, d.h. innen in der Laibung sind keine Schrauben, so dass wir da nicht spachteln müssen.
      Wir werden aber sowieso das meiste von Hand schleifen. Ein Kumpel von mir ist Maler und Lackierer (OK, eigentlich eher Lackierer, aber er hat das gelernt). Er will mir zeigen, wie man richtig spachtelt. O-Ton: wenn man sorgfältig spachtelt, muss man fast nicht schleifen. Er hat sein eigenes Haus auch selbst ausgebaut und hat nach eigenen Angaben alles von Hand geschliffen. Ob wir das auch so gut hinbekommen, steht natürlich auf einem anderen Blatt.

      Für die Decke wäre eine Giraffe aber bestimmt trotzdem cool. Und so verkehrt kann es auch nicht sein, da ja auch einige Profis damit arbeiten.
      Von welcher Firma ist euer Langhalsschleifer?

      Gruß

      Falk

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  6. Wir haben auch die Fensterecken mit den fertigen Klappteilen gemacht, hatten aber auch das Problem, dass der Spalt zu klein war. Dann muss man einfach den Rigips vorne anschrägen und schon passt es :-) Die Folie haben wir dann dran lassen können.

    Unterschätz das Schleifen nicht! Selbst, wenn man gut spachtelt (und es dauert eine gaaaaanze Weile bis man den Dreh raus hat), muss man immer noch schleifen und du wirst ganz schnell merken, dass man von Hand nicht weit kommt und es extrem anstrengend ist. Aber Geräte fürs Schleifen könnt ihr euch ja immer noch kaufen.

    Für die Decke ist die Giraffe auf jeden Fall super! Kann man an den Staubsauger anschließen und hat keinen Staub! Unsere ist von Flex.

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    1. Hi Nadine,

      Flex ist garantiert super, sprengt aber mit Sicherheit unser Budget, Du wirst die ja sicherlich nicht verschenken wollen ;-) Ich überlege die ganze Zeit, ob ich mir eine von Menzer hole, laut diversen Erfahrungsberichten scheint die ja so ziemlich die einzige halbwegs bezahlbare zu sein, die auch zuverlässig ist. Schreib mir doch mal eine Mail an btb-hassenroth@gmx.de, wieviel Du für die Flex haben möchtest.

      Gruß

      Falk

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  7. Ich sprech mal mit Christoph, ob er sich schon davon trennen kann :-)

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  8. Hallo,
    wir hatten in Mai 2013 Hausaufstellung, sind seit Sep drin und haben immer noch ein Thema mit Prohaus offen. Mich würde es interessieren, ob ihr auch diese Probleme hattet?
    Wir haben einen Mangel an der Bodenplatte (kein Keller). Die Bodenplatte hat eine Höhendiff von 2,7cm, die Toleranz lt DIN ist 1,5cm. Wir hatten erhöhten Dämmaufwand und keiner weiß, ob es nicht auch Heizkosten oder ähnliches beeinträchtigt, dass die Bodenplatte eben nicht eben ist. Gab es bei Euch auch so Abweichungen in der Gründungsabnahme?

    Und dann kam gestern noch ein anderes Thema auf. Wir haben im OG überall bodentiefe fenster, auf der Straßenseite als Notausstieg (verringerte Brüstung ca. 80/85cm). Wenn es geringer als 90 ist muss da jetzt ein Brüstungsfensterbrett hin. Habt ihr sowas?

    Viele Grüße
    Steffi

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    1. Hi Steffi,

      unsere Kellerdecke hat auch eine Differenz von 2,5cm. Mal schaun was das noch gibt, wenn der Estrich rein soll. Wir hben im OG zwar keine bodentiefe Fenster, aber auch welche mit nidriger Brüstung. Wir haben für alle ein zusätzliches Brüstungsfensterbrett mitgeliefert bekommen und mussten beim Architektengespräch einen Wisch unterschreiben, dass wir verpflichtet sind die zu montieren.

      Gruss

      Falk

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  9. Oh man oh man,

    bin ich froh nur ne Eigentumswohnung zu haben.
    Aber Falk, denke Du brauchst auch solche Herausforderungen ;-) ....

    Gruß
    Marcel

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