Donnerstag, 2. Mai 2013

Fels, Fels, Fels, Fels, Fels, Fels, Fels -- Fels, Fels, Fels, Fels, Fels, Fels, Fels -- Fels, Fels, Fels, Fels, Fels, Fels, Fels -- Granodiorit!

Leider habe ich es erst um 9:00 Uhr geschafft, zur Baustelle zu fahren. Da der Aushub-Termin ja kurzfristig war, hatte ich den Wasser-Antrag noch nicht fertig und habe das morgens nachgeholt. Allerdings hatte ich wenig Hoffnung, dass unser Wassermeister den Bauwasser-Anschluss noch am selben Tag hinbekommen würde, zumal die Fax-Nr. auch nicht korrekt zu sein schien.
However, um neun sah die Baustelle schon echt wüst aus.




Die erste Ecke der Baugrube wird bereits auf die endgültige Tiefe ausgehoben.


Der Platz für den Abwasserkontrollschacht wird ausgehoben. Der Abwasseranschluss und die Trinkwasserleitung lagen tatsächlich an dem auf der Liegenschaftskarte eingezeichnten Platz.

Das Abwasser-Rohr und die Trinkwasserleitung, die seit den 90er Jahren im Boden ihrer Bestimmung harren.


Herr Schantz hatte bereits mehrmals erfolglos versucht, unseren Wassermeister zu erreichen. Momentan sah es so aus, als hätte der Wasser-Anschluss vorerst wieder zugeschüttet werden müssen.



Da wir ja direkt neben dem Kindergarten bauen, war die Baustelle die Attraktion des Tages.



Soo, fertig! Naja - fast.



Und noch mehr Publikum.


Wie befürchtet, wird der Keller später im Wasser stehen. Wir hatten in den Löchern, die beim Bodengutachten gemacht wurden, Stangen drin und konnten seit dem Herbst beobachten, dass das Wasser an dieser Stelle immer so ca. 50 cm hoch steht. Hoffen wir mal, dass es nicht höher steigt. Leider hatten wir mit dem Bodengutachten insofern Pech, als dass die Probebohrungen NEBEN der Felsader waren. Der Aushub war bis dahin sowieso schon extrem steinig gewesen. Anfangs hat Herr Schantz noch gelacht und gemeint, dass das bei der Konkurrenz teurer geworden wäre, alldieweil bei ihm Aushub der Klasse 1 bis 6 das selbe kostet. Leider verging ihm kurze Zeit später das Lachen und die Kollegen mussten den Hydraulik-Hammer holen. Damit war der Zeitplan dann im Eimer. Ursprünglich war für den Aushub und das Planum für den Kran nur ein Tag angesetzt. (...der wahrscheinlich bis spät in den Abend gegangen wäre.) Was allerdings unerwartet gut lief, war unser Bauwasseranschluss. Herr Groß kam (zufällig?) an der Baustelle vorbei. Nach kurzer Besprechung habe ich ihm unseren Wasserantrag (den ich eigentlich später noch direkt bei der Gemeinde abgeben wollte) direkt in die Hand gedrückt und er hat versprochen am Nachmittag wieder vorbei zu kommen und die Wasserleitung anzuschließen.





Oh Mann, sieht das wüst aus...

Wie versprochen - unsere Wasserleitung. Die Leitung ist ca. 10m lang und wird später durch den Mehrspartenanschluss ins Haus gelegt. Bis dahin befindet sich am Ende des Rohrs ein Bauwasserzähler und wir brauchen kein Standrohr leihen und was das beste ist, es kostet kein zusätzliches Geld, da die Leitung ja sowieso hätte angeschlossen werden müssen. Auf diesem Weg vielen Dank an Herrn Groß (im Bild rechts), dafür dass das so schnell geklappt hat!




Männer-Spielzeug!

Auf diese Fläche kommen später Garage und Carport. Während der Bauphase finden hier die Kräne ihren Platz.

Relativ gut zu erkennen: die Fels-Ader von hinten links nach vorne rechts. Das war der Zustand zum Feierabend am Donnerstag.


3 Kommentare:

  1. Verfolge euren Blog schon seit Anfang an. Endlich geht's los :-). Das sieht ja echt schlimm aus. Aber gut bald steht da euer Haus das dürft ihr nicht vergessen :-p.

    bauen auch mit prohaus ein prostyle 141. sind jetzt kurz vor den Erdarbeiten.
    Bin mal gespannt wann es bei uns los geht. Freuen uns schon sehr darauf

    Liebe Grüße und noch toi toi das alles klappt

    David & Maria

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  2. Hallo David,

    darf ich fragen, wo in D ihr baut? Das Prostyle 141 hat sich unsere Verkäuferin, Frau Bernholz, auch gebaut. Mir wäre Pultdach auch lieber gewesen, aber bei uns in Hassenroth war halt nur Satteldach erlaubt.

    Gruß

    Falk

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  3. Wir bauen in baden-Württemberg bei sulzfeld (baden)
    Pultdach war bei uns kein Problem. Nur für die 20 grad Dachneigung
    Benötigten wir eine Ausnahmegenehmigung, die aber locker durchging
    Wir stehen jetzt kurz vor den Erdarbeiten. Ja bei Frau Bernholz waren wir 2 mal
    Zum besichtigen und Ideen sammeln. Bauen exakt das gleiche Haus mit dem Meter länger
    Und den Grundrissen.

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